Bericht: all occuring places, including place levels
Beschreibung: all occuring places, including place levels
Treffer 1 bis 50 von 1016 » Komma-getrennte CSV-Datei
# | Ort | Geographische Länge | Geographische Breite | Notizen | Kennung |
1 | Mitchie Precinct, Monroe, Illinois, USA | 1113 | |||
2 | Aalen, Ostalbkreis, AA, BW, D | 10.0971163 | 48.8366887 | 686 | |
3 | Aarlanderveen, Alphen aan den Rijn, Zuid-Holland, NL | 4.7289840 | 52.1409426 | 676 | |
4 | Abbehausen, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.4360194 | 53.4840658 | Abbehausen ist eine ehemalige eigenständige Arbeiterwohngemeinde und seit 1974 Stadtteil der Stadt Nordenham. Bereits 1312 als Ubbahusen erwähnt ist es ein altes Kirchdorf und früherer Sitz einer gräflichen Vogtei. Die Grenze zwischen der Kirchgemeinde Abbehausen und Esenshamm wird durch den alten Verlauf der Ahne, einem früheren Nebenlauf der Weser, gebildet. Dadurch kommt es dazu, daß zwar Hoffe zur Kirchengemeinde Abbehausen zählt, Enjebuhr aber nicht, obwohl näher gelegen. Der Nordenhamer Ortsteil Großensiel gehörte früher ebenfalls zu Abbehausen, später aber zu Atens. Die Ortsteile Moorsee und Sarve liegen teilweise in der Kirchengemeinde Atens und in Abbehausen. 1974 im Zuge der Gemeindereform wurde die zuvor eigenständige Gemeinde Abbehausen Teil der Stadt Nordenham. Zur Namensherkunft des Ortes gibt es mehrere Theorien. Die eine vermutet einen früheren Friesenhäupting Ubbo oder Ubbe als Namensgeber, eine andere Theorie besagt das der Ort höher gelegen war und Abbe für "Oben" steht. Abbehausen ist heute wie damals das Tor zum Butjadinger Hinterland. |
17 |
5 | Abbehauser-Wehl, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.3932650 | 53.4814490 | 629 | |
6 | Abbehausergroden, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.3905969 | 53.4729486 | 470 | |
7 | Abbehauserwisch, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.4923933 | 53.4986440 | 160 | |
8 | Abickhafe, Friedeburg, WTM, NI, D | 7.8816583 | 53.4916331 | 82 | |
9 | Absen, Stadland, BRA, NI, D | 8.4565113 | 53.4030919 | 420 | |
10 | Abserdeich, Stadland, BRA, NI, D | 8.4606568 | 53.3964632 | 503 | |
11 | Abtsgmünd, Ostalbkreis, AA, BW, D | 10.1009360 | 48.8817924 | 1058 | |
12 | Achim, Achim, VER, NI, D | 454 | |||
13 | Achtermeer, Jade, BRA, NI, D | 322 | |||
14 | Aigen, Atzbach, Vöcklabruck, Oberösterreich, AT | 13.7040229 | 48.0911839 | 600 | |
15 | Albringhausen, Bassum, DH, NI, D | 8.7826189 | 52.8228809 | 1036 | |
16 | Aldenburg, Wilhelmshaven, NI, D | 1116 | |||
17 | Almsloh, Ganderkesee, OL., NI, D | 8.5662656 | 53.0590054 | 279 | |
18 | Alse, Stadland, BRA, NI, D | 8.4489944 | 53.3828355 | 166 | |
19 | Alser-Vorstadt, Wien, AT | 16.3529936 | 48.2168926 | Die Alservorstadt ist ein Stadtteil Wiens in den Gemeindebezirken Alsergrund und Josefstadt. Der Ort war bis 1850 eine eigenständige Gemeinde. | 361 |
20 | Alserdeich, Stadland, BRA, NI, D | 8.4565113 | 53.4030919 | 513 | |
21 | Alserwurp, Stadland, BRA, NI, D | 8.4337387 | 53.3870032 | 669 | |
22 | Alt Wildungen, Waldeck-Frankenberg, WA, HE, D | 9.1263209 | 51.1262252 | 445 | |
23 | Altenhuntorf, Elsfleth, BRA, NI, D | 8.3815580 | 53.1892521 | 400 | |
24 | Altenwahlingen, Rethem (Aller), HK, NI, D | 9.4252494 | 52.7961477 | 457 | |
25 | Altenwalde, CUX, NI, D | 8.6632531 | 53.8129120 | 1068 | |
26 | Altfunnixsiel, Wittmund, WTM, NI, D | 7.7819654 | 53.6531994 | 242 | |
27 | Altgarmsiel, Wangerland, FRI, NI, D | 7.8740758 | 53.6611231 | 195 | |
28 | Altgaude, Esens, Wittmund, NI, D | 7.6147529 | 53.6450283 | 38 | |
29 | Althaide (Stary Bor), Rumburk, Ustecky kraj, CZ | 14.5551548 | 50.9534250 | 371 | |
30 | Altjührden, Varel, FRI, NI, D | 262 | |||
31 | Altluneberg, Schiffdorf, CUX, NI, D | 8.8189368 | 53.5267637 | 688 | |
32 | Altmügeln, Mügeln, TGO, SN, D | 12.7541738 | 51.5385972 | 62 | |
33 | Altmünster, Gmunden, Oberösterreich, AT | 13.7930269 | 47.8713743 | Altmünster ist nicht nur die älteste, sie war auch die größte Traunseepfarre. Ihr Bereich erstreckte sich vom Mühlbachberg über das Gebiet der heutigen Pfarren Neukirchen und Pinsdorf bis Traunleiten und an die Mauern Gmundens. Jenseits der Traun gehörte das Gebiet bis Au bei Laakirchen, ferner das ganze Seeufer bis zur Karbachmühle mit Traundorf, Weyer und Roith zu Altmünster. Zur Pfarre Gmunden gehörte bloß das Gebiet innerhalb seiner Mauern, wenn man von Ohlsdorf absieht. Diese Pfarreinteilung brachte es mit sich, dass vor allem die Handwerker, die "beim See, an der Brucken, vorm Tor oder in Traundorf saßen, dann aber auch die Inhaber der Herrensitze Mühlwang, Weyer und Roith Angehörige der Pfarre Altmünster waren. Zum Teil galt das auch für die Leitung und das Personal des Salz- und Verweseramtes Gmunden. Erst im Jahre 1775 wurde dieser Zustand geändert". Im Pfarrbereich Altmünster wurden die Hausnummern in den Jahren 1770/71 eingeführt. Die Einteilung in 34 Ortschaften Altmünster Orth Dastlberg Pinsdorf Eck Pinsdorfberg Eben Puchen Ebenzweier Reindlmühl Gmundnerberg Schlagen Grasberg Stadt Pruck Innern Grub Seestatt (beim See, Kuferzeil) Kuefhaus Steinbichl Kuefhaus von Ohlstorf Traundorf Moos Traunleiten Mühlbach Traunstein Jenseits Mühlbach Weinberg Mühlwang Weyer bei Roith Münster Wiesen Nach dem See Winkl bei Traunleiten Neukirchen Winkl gegen Traunkirchen |
599 |
34 | Altona, Hamburg, HH, D | 682 | |||
35 | Am Schluiswege, Wittmund, WTM, NI, D | 7.7732890 | 53.5766311 | 680 | |
36 | Amsterdam, Noord-Holland, NL | 4.9041389 | 52.3675734 | 10 | |
37 | Anderloog, Esens, Wittmund, NI, D | 7.6147529 | 53.6450283 | 344 | |
38 | Antiesenhofen, Ried im Innkreis, Oberösterreich, AT | 13.4003035 | 48.3455699 | 364 | |
39 | Antwerpen, Flandern, BE | 4.4024643 | 51.2194475 | 850 | |
40 | Arbergen, Hemelingen, Bremen, HB, D | 8.9116659 | 53.0325418 | 685 | |
41 | Arle, Großheide, AUR, NI, D | 575 | |||
42 | Armland, Eggelingen, Wittmund, NI, D | 1112 | |||
43 | Armsen, Kirchlinteln, VER, NI, D | 9.3407264 | 52.8945357 | 579 | |
44 | Arsten, Obervieland, Bremen, HB, D | 8.8459779 | 53.0320571 | 386 | |
45 | Asel, Wittmund, WTM, NI, D | 7.7732890 | 53.5766311 | 298 | |
46 | Atens / Ats., Nordenham, BRA, NI, D | 1178 | |||
47 | Atens, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.4666671 | 53.5 | Atens ist heute ein Stadtteil der Stadt Nordenham. Ursprünglich war allerdings "Nordenhamm" nur ein Gut in der Kirchengemeinde Atens. Ab der Zeit um Christi Geburt können heute Wurten auf dem Ortsgebiet festgestellt werden. Vermutlich entstand mit der Vermischung von chaukischer und friesischer Kultur irgendwann eine kleine Bauerngemeinschaft. Woher der Name "Atens" stammt, dazu gibt es verschiedene Theorien, zumeist wird er aber auf einen Personennamen zurückgeführt, ob friesischer oder chaukischer Namensgebung ist umstritten. Im frühen 14ten Jahrhundert wird Atens erstmals in der Bremer Geschichtsschreibung genannt. 1312 wird bei Atens ein Vergleich mit den Bremern geschlossen. 1368 kam es bei Coldewärf im Norden der Gemeinde Atens zur Schlacht bei Coldewärfe, bei der ein oldenburgisch/bremisches Ritterheer vernichtend geschlagen wurde von einer Butjadinger Kriegskoalition. Vermutlich teilte sich das Heer bei der Landung auf und landete an 2 Uferseiten. Die Bremer vermutlich mit der Intention durch Verhandlungen und Kaufgeschick den Konflikt zu lösen, die Oldenburger mit vermutlich rein militärischer Intention. Warum genau sich das etwa 700 Ritter umfassende Heer geteilt hat, ist ungewiss, vermutlich spielt auch eine Unterschätzung der militärischen Stärke und Einheit der Butjadinger Truppen eine große Rolle. Als Landungspunkt bietet sich die Heete an, ein alter Nebenarm der Weser bei Atens. Die Butjadinger griffen das nun aufgeteilte Heer nacheinander an, vermutlich zuerst die potentiell schwächeren Bremer und dann die Oldenburger unter Führung von 4 Oldenburger Grafen. Die Entscheidung dürfte dann nördlich der Heete bei Coldewärf gefallen sein. Gut möglich, daß das Heer in den Einswarder Sand gedrängt wurde, damals unwegsames Gebiet auf dem eine Ritterarmee keinerlei Schlagkraft ausüben konnte. Unumstritten ist die vollständige Vernichtung des Angriffsheeres. 1402 kommt es zum erneuten Feldzug gegen Butjadingen, der dieses Mal bei Langwarden siegreich für die Bremer endet. Infolgedessen wird 1403 in Atens ein Wehrturm und 1407 dann die Friedeburg errichtet. 1423 wurde die Atenser Kirche erstmals errichtet als Klosterkirche, dieses Kloster wurde allerdings um 1530 als vollkommen verarmt aufgegeben. Erst 1605 wurde die heutige Kirche nach und nach, vermutlich aus Trümmern, wieder hergestellt. Mit der Bändigung der Heete und der Ahne und der späteren Landgewinnung auf dem Atenser Sand (heutiges Kernstadtgebiet Nordenham/Großensiel) verlagerte sich der wirtschaftlich bedeutende Teil des Ortes immer mehr an den Hauptarm der Weser. Das eigentliche Kirchdorf Atens hat dadurch viel von seinem ursprünglichen Charakter als Bauerndorf erhalten können und weist eine gänzlich andere Häuserarchitektur auf wie der Rest der Stadt. Bestimmen hier noch alte Bauernkaten das Ortsbild sind es im Rest der Stadt funktionale Gebäude und Wohnkolonien für die aufblühende Industrialisierung des späten 19ten und frühen 20ten Jahrhundert. |
1115 |
48 | Atenser Altensiel, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.4754591 | 53.4976694 | 602 | |
49 | Atenser Inlage, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.4754591 | 53.4976694 | 567 | |
50 | Atenseraltensiel, Nordenham, Wesermarsch, NI, D | 8.4923933 | 53.4986440 | 117 |
1 2 3 4 5 ... 21» Vorwärts»